Dass Fehler gemacht wurden ist eine Sache, die man zu verantworten hat. Er ist nicht gut damit umgegangen, das is auch korrekt. Aber auf der anderen Seite sollte man den, der diesen Titel zusprach auch mal fragen, was da los war. Kann sowas verjähren? Kann der Professor, der die Arbeit gelesen hat und den Titel verleiht noch glaubhaft sein? Darf der Prof oder wer auxh immer weiterhin diese Arbeit ausführen?
Auf der anderen Seite ist dieses Bild des Vorbilds natürlich getrübt, das is richtig. Dennoch finde ich, dass man das vergangene, Vergangenheit lassen sollte. Meiner Meinung nach hat er durchaus gute Arbeit geleistet. Besser als somanch anderer vor ihm, oder in anderem Amte. Mag am politischen Interesse liegen oder ka, woran, aber auch vor diesem vofall wussten viele in meinem Bekanntenkreis zum ersten mal, wie ein Minister heisst. Scharping, Struck oder jung sagte niemandem etwas.
Auf der anderen Seite sind andere Politiker, die teilweise einer Lobby angehören, oder schon im Aufsichtsrat einer großen Firma sitzen. Die nur auf ihren Vorteil bedacht sind. Die teilweise grundlos, mehrere male im Jahr durch die Welt jetten und sich das als Arbeitsweise bezahlen lassen. Oder wie.Fischer früher gegen Polizisten gearbeitet hat.
Ich finde in der Politik gibt und gab es genug andere, die keinen Deut besser waren in ihren Aktionen, die aber auch keine gute Arbeit vorlegten.
Kurz und knapp: wenn man die Vergangenheit mit einbezieht, dann doch bitte im verhältnis zur Leistung. Und dann bitte auch bei anderen Politikern mal nachforschen.